Jugendfeuerwehr Hillerse lädt Partner aus Amfréville ins Zeltlager ein
Mit Händen und Füßen: Kommunikation blüht, Dolmetscherdienste nicht mehr nötig
Hillerse. Kaum mehr als zwei Wochen ist es her, dass französische Jugendliche aus der Partnergemeinde
Amfréville nach einer ereignisreichen Woche Hillerse den Rücken kehrten.
Und schon wieder hören die Dorfbewohner in Hillerse französische Klänge.
War es im Juli der Jugendaustausch des 
Partnerschaftskomitees, ist
jetzt die Jugendfeuerwehr Hillerse Gastgeber eines Zeltlagers.
Teilnehmer sind elf junge Feuerwehrmänner und -frauen aus Amfréville. Sie wollen gemeinsam mit ihren Kameraden aus Hillerse eine ereignisreiche Woche erleben.
Unterstützt werden die Verantwortlichen dabei nicht nur von den Eltern.
Auch einige Hillerser Vereine
haben ihre Hilfe bei der Gestaltung des Aufenthaltes zugesagt.
Am Montagabend wurde das Zeltlager mit einem Grillfest offiziell eröffnet, bei dem auch einige Eltern
anwesend waren.
Dabei war bereits festzustellen, dass die anfängliche Zurückhaltung der Jugendlichen
angesichts der fremden Sprache mehr und mehr einer
Kommunikation mit Händen und Füßen wich. Dolmetscherdienste der französisch
sprechenden Betreuer wurden da kaum mehr benötigt.
Und obwohl es am Montagmorgen bei Ankunft der französischen Freunde noch recht kalt war, klarte das Wetter im Laufe des Tages auf, zeitweise ließ sich sogar die Sonne blicken.
Die Hillerser Veranstalter hoffen nun darauf, dass das gute Wetter zumindest noch bis zur Rückreise ihrer Feuerwehr-Partner ins französische Amfréville anhält.
Quelle: Aller Zeitung vom 04.08.2005
Französische Feuerwehr zu Gast
Hillerser Jugendfeuerwehr lud ihre französischen Kameraden für eine Woche ein
HILLERSE. Zwei Wochen ist es her, dass französische Jugendliche eines Jugendaustausches von Hillerse wieder nach Hause fuhren. Jetzt sind in Hillerse wieder französische Klänge zu hören: 11 junge Feuerwehrmänner und -frauen aus Amfréville, die als Gäste der Jugendfeuerwehr mit ihren deutschen Kameraden eine ereignisreiche Woche verbringen.
Unterstützt werden die Verantwortlichen dabei nicht nur durch die Eltern.
Auch einige Hillerser Vereine haben ihre Hilfe bei der Gestaltung des Aufenthaltes zugesagt.
Mit einem Grillfest wurde der Austausch, bei dem auch einige Eltern anwesend waren, offiziell eröffnet.
Die anfängliche Zurückhaltung der Jugendlichen wich schnell einer Kommunikation mit Händen und
Füßen - Dolmetscherdienste der Betreuer wurden da kaum mehr benötigt.
Die Veranstalter wünschten
sich ab da vor allem eines: Möglichst gutes Wetter für den weiteren Aufenthalt.
red
Quelle: Braunschweiger Zeitung vom 09.08.2005