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Anwohner aus Ersehof kippen Projekt durch Unterschriften - Angst vor Klagen
So war es geplant: Theodor Eggers, Chef des Abwasserverbands (links) und der
stellvertretende Geschäftsführer Heinrich Ripke zeigen, wo die Biogasanlagen gebaut
werden sollten. Jetzt ist der Standort in Ersehof (unten) vom Tisch; die Anlage
westlich von Hillerse (oben) soll größer werden.
Archivfoto: (c) Arnold
Von Florian Arnold
HILLERSE. Der Abwasserverband Braunschweig nimmt Abstand von dem Vorhaben, in Ersehof
eine 500-Kilowatt Biogasanlage zu errichten. Statt dessen soll die Kapazität der bei
Hillerse geplanten Anlage von 1,5 auf 2 Megawatt Leistung aufgestockt werden.
Dies erfuhr unsere Zeitung gestern Abend am Rande der Sitzung des Wendeburger
Jugend-, Kultur- und Sportausschusses. Als Grund wurden die massiven Widerstände
von Anwohnern gegen die Ersehofer Biogasanlage genannt, die rund 80 Unterschriften
dagegen gesammelt hatten und zum Teil mit Klagen vor dem Verwaltungsgericht gedroht hatten.
Das würde den Bau zu stark verzögern.
Quelle: Braunschweiger Zeitung vom 20.04.2006